























































VOMEX A Kinder-Suppositorien 70 mg forte
- Wirksam gegen Übelkeit und Erbrechen
- Speziell für Kinder dosiert
- Einfache Anwendung durch Suppositorien mit schneller Wirkung
Hersteller: | Klinge Pharma GmbH |
PZN: | 01493022 |
Menge: | 10 St |
AVP² | 5,96 € |
Grundpreis: | 0,40 € / 1 St 3 |

1-2 Werktage
5 St
2,85 € 4
AVP 4,17 € 2
10 St
4,05 € 4
AVP 5,96 € 2
Artikelinformationen
VOMEX A Kinder-Suppositorien 70 mg forte
VOMEX A Kinder-Suppositorien 70 mg forte sind ein rezeptfreies Medikament, das speziell für Kinder entwickelt wurde, um Übelkeit und Erbrechen zu lindern. Sie sind in einer Packung mit 10 Zäpfchen erhältlich und eignen sich für Kinder ab 6 Jahren oder mit einem Körpergewicht von mehr als 14 kg. Das Medikament wird von der renommierten Firma Klinge Pharma GmbH hergestellt.
Die VOMEX A Kinder-Suppositorien 70 mg forte werden zur Behandlung von verschiedenen Beschwerden eingesetzt, die Übelkeit und Erbrechen verursachen können. Dazu gehören Reisekrankheit, Migräne, Infektionen, Medikamentenunverträglichkeiten oder andere Erkrankungen, die mit Übelkeit und Erbrechen einhergehen.
Wirkstoffe
Der Hauptwirkstoff in den VOMEX A Kinder-Suppositorien 70 mg forte ist Dimenhydrinat. Jedes Zäpfchen enthält 70 mg dieses Wirkstoffs. Dimenhydrinat ist ein Antihistaminikum, das die Wirkung von Histamin, einer Substanz, die vom Körper produziert wird und Übelkeit und Erbrechen verursachen kann, blockiert. Es hat auch eine leicht beruhigende Wirkung, was dazu beiträgt, dass sich das Kind entspannter fühlt.
Anwendung von "VOMEX A Kinder-Suppositorien 70 mg forte"
Die VOMEX A Kinder-Suppositorien 70 mg forte werden rektal angewendet. Die empfohlene Dosierung hängt vom Alter und Gewicht des Kindes ab. In der Regel wird 1 Zäpfchen 1 bis 3 Mal täglich angewendet (für Kinder über 25 kg). Die genaue Dosierung sollte jedoch immer mit einem Arzt oder Apotheker abgestimmt werden. Die Zäpfchen sollten nicht länger als 3 Tage ohne ärztlichen Rat angewendet werden.
Wichtige Hinweise
Obwohl die VOMEX A Kinder-Suppositorien 70 mg forte in der Regel gut verträglich sind, können sie in seltenen Fällen Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Schwindel oder Mundtrockenheit verursachen. Sie sollten nicht angewendet werden, wenn das Kind allergisch gegen Dimenhydrinat oder einen der anderen Inhaltsstoffe ist. Bei länger anhaltenden Beschwerden oder wenn sich der Zustand des Kindes verschlechtert, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
PZN | 01493022 |
Anbieter | Klinge Pharma GmbH |
Packungsgröße | 10 St |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Kinder-Suppositorien |
Produktname | Vomex A Kinder 70mg forte |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Dimenhydrinat |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 4 |
1. Was sind VOMEX A Kinder-Suppositorien 70 mg forte und wofür werden sie angewendet?
VOMEX A Kinder-Suppositorien 70 mg forte sind rektale Zäpfchen, die den Wirkstoff Dimenhydrinat enthalten. Sie werden zur Behandlung von Übelkeit und Erbrechen verschiedener Ursachen bei Kindern angewendet, insbesondere bei Reisekrankheit.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
2. Wie werden VOMEX A Kinder-Suppositorien 70 mg forte angewendet?
Die Suppositorien werden rektal, also in den After eingeführt. Die Dosierung richtet sich nach dem Körpergewicht des Kindes und der Schwere der Symptome. Die genaue Dosierung sollte mit einem Arzt oder Apotheker abgestimmt werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
3. Welche Nebenwirkungen können bei der Anwendung von VOMEX A Kinder-Suppositorien 70 mg forte auftreten?
Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören unter anderem Schläfrigkeit, Mundtrockenheit, Schwindel und Magen-Darm-Beschwerden. Bei Auftreten von Nebenwirkungen sollte ein Arzt oder Apotheker aufgesucht werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
4. Sind VOMEX A Kinder-Suppositorien 70 mg forte rezeptpflichtig?
Nein, VOMEX A Kinder-Suppositorien 70 mg forte sind in Deutschland nicht rezeptpflichtig und können in der Apotheke frei gekauft werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
5. Können VOMEX A Kinder-Suppositorien 70 mg forte auch von Erwachsenen angewendet werden?
Grundsätzlich können auch Erwachsene VOMEX A Kinder-Suppositorien 70 mg forte anwenden, allerdings ist die Dosierung für Kinder ausgelegt. Für Erwachsene gibt es andere Darreichungsformen von VOMEX A mit höherer Dosierung.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Führen Sie das Arzneimittel in den Enddarm ein. Zuvor entleeren Sie den Darm möglichst. Zur Verbesserung der Gleitfähigkeit können Sie die Zäpfchen leicht mit kaltem Wasser befeuchten.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Schläfrigkeit, Bewusstseinsstörungen, Halluzinationen sowie zu Störungen der Herz- Kreislauffunktion kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder mit 14-28 kg Körpergewicht | 1 Zäpfchen | 1-mal täglich (max. 1 Zäpfchen pro Tag) | unabhängig von der Tageszeit |
Kinder mit 28-42 kg Körpergewicht | 1 Zäpfchen | 2-mal täglich (max. 2 Zäpfchen pro Tag) | im Abstand von mindestens 6 Stunden, verteilt über den Tag |
Kinder über 42-56 kg Körpergewicht | 1 Zäpfchen | 2-3 mal täglich (max. 3 Zäpfchen pro Tag) | im Abstand von mindestens 6 Stunden, verteilt über den Tag |
Der Wirkstoff blockiert Rezeptoren für einen bestimmten Botenstoff, genannt Histamin. Über diese Blockade unterdrückt er eine durch das Histamin ausgelöste Gefäßerweiterung und vermehrte Durchblutung kleinster Haargefäße (Kapillaren). Außerdem bekämpft er über den selben Mechanismus Übelkeit und wirkt beruhigend.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Überempfindlichkeit gegenüber Antihistaminika
- akuter Asthmaanfall
- Engwinkelglaukom
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Prostatavergrößerung mit Restharnbildung
- Epilepsie
- Krampfanfälle während der Schwangerschaft (Eklampsie)
- Herzrhythmusstörungen
- WPW-Syndrom (seltene Störung im Reizleitungssystem des Herzens)
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Chronisch obstruktive Atemwegserkrankung (chronische Atemwegserkrankung mit einer Verengung der Atemwege)
- Asthma bronchiale
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Kaliummangel
- Magnesiummangel
- Herzerkrankungen, wie:
- Abweichung im EKG (Verlängerung der QT-Dauer)
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Erregungsleitungsstörung am Herzen
- Pulserniedrigung
- Verengung im Verdauungstrakt, vor allem am Magen
- Bluthochdruck (Hypertonie)
- Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose)
- Schwindelgefühl
- Alkoholmissbrauch
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 14 kg Körpergewicht: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Magenschmerzen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Mundtrockenheit
- Schwindel
- Schläfrigkeit
- Benommenheit
- Muskelschwäche
- Stimmungsschwankungen
- Sehstörungen
- Pulsbeschleunigung
- Erhöhung des Augeninnendrucks
- Störungen beim Wasserlassen
- Gefühl der "verstopften Nase"
- Kopfschmerzen
- Sedierung
- Verschwommenes Sehen (Weitstellung der Pupille)
- Eingeschränktes Erinnerungsvermögen
- Gleichgewichtsstörungen
- Konzentrationsstörungen
- Koordinationsstörungen
- Verwirrung
- Halluzinationen
- Schlaflosigkeit
Besonders bei Kindern:
- Unruhe
- Erregung
- Schlaflosigkeit
- Angstzustände
- Zittern
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Durch plötzliches Absetzen können Probleme oder Beschwerden auftreten. Deshalb sollte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden. Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
- Achtung: Wenn Sie das Arzneimittel über längere Zeit anwenden, kann sich der Körper daran gewöhnen und Sie brauchen evtl. eine immer höhere Dosierung, damit Sie eine Wirkung spüren.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.