















































DONA 250 mg überzogene Tabletten
- Reduziert Gelenkschmerzen effektiv
- Verbessert Gelenkbeweglichkeit
- Langzeitwirkung bei Arthrose
Hersteller: | Cooper Consumer Health Deutschland GmbH |
PZN: | 04851108 |
Menge: | 240 St |
AVP² | 79,98 € |
Grundpreis: | 0,28 € / 1 St 3 |

1-2 Werktage
50 St
19,20 € 4
AVP 24,97 € 2
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32,10 € 4
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240 St
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AVP 79,98 € 2
Artikelinformationen
Behandlung von Gelenkschmerzen mit DONA 250 mg überzogenen Tabletten
1. Informationen über DONA 250 mg überzogene Tabletten
DONA 250 mg überzogene Tabletten sind ein Arzneimittel, das zur Linderung von Symptomen bei Gelenkerkrankungen eingesetzt wird. Die Tabletten sind mit einem Überzug versehen, der dazu beiträgt, den Wirkstoff zu schützen und die Verträglichkeit zu verbessern. Das Medikament ist für die orale Einnahme bestimmt und wird in der Regel über einen längeren Zeitraum angewendet, um eine optimale Wirkung zu erzielen. Die Dosierung und die Dauer der Anwendung sollten stets nach ärztlicher Anweisung erfolgen.
2. Einsatzgebiete
Die DONA 250 mg überzogenen Tabletten werden vor allem in der Behandlung von Osteoarthritis eingesetzt, einer degenerativen Gelenkerkrankung, die durch den Abbau von Knorpelgewebe und die daraus resultierenden Gelenkschmerzen und Steifigkeit gekennzeichnet ist. Sie können auch zur Linderung von Symptomen bei anderen Formen von Gelenkbeschwerden verwendet werden, bei denen eine Verbesserung der Gelenkfunktion und eine Reduktion von Schmerzen angestrebt wird.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Jede DONA 250 mg überzogene Tablette enthält 250 mg des Wirkstoffs Glucosaminsulfat. Glucosamin ist eine natürlich vorkommende Substanz, die im menschlichen Körper eine wichtige Rolle im Aufbau und Erhalt von Knorpelgewebe spielt. Als Arzneimittel verabreicht, soll Glucosaminsulfat die Produktion von Knorpelbestandteilen stimulieren und somit zur Erhaltung der Gelenkfunktion und zur Linderung von Schmerzen beitragen. Es wird angenommen, dass Glucosamin auch entzündungshemmende Eigenschaften besitzt, die zur Schmerzreduktion beitragen können.
4. Anwendung in der Selbstmedikation von DONA 250 mg überzogene Tabletten
Bei der Anwendung von DONA 250 mg überzogenen Tabletten ohne ärztliche Verordnung ist es wichtig, die Anweisungen in der Packungsbeilage genau zu befolgen. Die Tabletten sollten in der Regel mit etwas Flüssigkeit eingenommen werden. Die empfohlene Dosis und die Dauer der Einnahme können je nach individuellem Bedarf variieren, sollten aber ohne ärztlichen Rat nicht überschritten werden. Bei anhaltenden Beschwerden oder dem Auftreten von Nebenwirkungen ist es ratsam, einen Arzt zu konsultieren.
5. Wichtige Hinweise
Vor der Einnahme von DONA 250 mg überzogenen Tabletten sollte geprüft werden, ob Allergien gegen den Wirkstoff Glucosaminsulfat oder andere Bestandteile der Tabletten bekannt sind. Die Anwendung kann bei Personen mit eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion, Diabetes oder erhöhtem Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen kontraindiziert sein. Während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte das Medikament nur nach Rücksprache mit einem Arzt eingenommen werden. Die gleichzeitige Einnahme anderer Medikamente kann zu Wechselwirkungen führen, daher ist es wichtig, den Arzt über alle aktuellen Medikationen zu informieren.
PZN | 04851108 |
Anbieter | Cooper Consumer Health Deutschland GmbH |
Packungsgröße | 240 St |
Darreichungsform | Überzogene Tabletten |
Produktname | Dona 250mg |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | <font size ="-1">D</font>-Glucosamin hemisulfat-Natriumchlorid vom Schalentier |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was ist DONA 250 mg und wofür wird es angewendet?
DONA 250 mg ist ein Arzneimittel, das den Wirkstoff Glucosaminsulfat enthält. Es wird zur Linderung von Symptomen bei leichter bis mittelschwerer Arthrose des Kniegelenks verwendet. Glucosamin ist eine natürliche Substanz, die im Körper vorkommt und zur Bildung von Knorpel und Gelenkflüssigkeit beiträgt.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie sollte DONA 250 mg eingenommen werden?
DONA 250 mg überzogene Tabletten sollten gemäß den Anweisungen Ihres Arztes oder Apothekers eingenommen werden. Die übliche Dosierung ist die Einnahme von Tabletten über den Tag verteilt, oft zusammen mit einer Mahlzeit, um die Absorption zu verbessern und Magenbeschwerden zu vermeiden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von DONA 250 mg auftreten?
Wie alle Arzneimittel kann auch DONA 250 mg Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Zu den häufigsten Nebenwirkungen gehören Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Durchfall, Verstopfung und Magenschmerzen. Seltener können allergische Reaktionen oder Kopfschmerzen auftreten.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie lange darf DONA 250 mg eingenommen werden?
Die Dauer der Einnahme von DONA 250 mg sollte mit Ihrem Arzt besprochen werden. In der Regel wird eine Langzeitanwendung empfohlen, da die Wirkung von Glucosamin oft erst nach einer längeren Einnahmezeit eintritt. Es ist wichtig, die Behandlung nicht eigenmächtig abzubrechen oder zu verlängern.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann DONA 250 mg mit anderen Medikamenten interagieren?
Ja, DONA 250 mg kann Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben. Es ist besonders wichtig, Ihren Arzt oder Apotheker zu informieren, wenn Sie Blutverdünner (Antikoagulanzien) oder andere Medikamente einnehmen, die das Blutungsrisiko erhöhen können. Auch bei der Einnahme von anderen Nahrungsergänzungsmitteln oder Arzneimitteln sollte eine mögliche Wechselwirkung beachtet werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2-3 Monate anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Erwachsene | 2 Tabletten | 3-mal täglich | zu der Mahlzeit |
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Asthma bronchiale
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Kopfschmerzen
- Schläfrigkeit
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Bauchschmerzen
- Verdauungsbeschwerden
- Blähung
- Durchfälle
- Verstopfung
- Müdigkeit
- Wärmegefühl
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Ekzem
- Juckreiz
- Hautrötung
- Hautausschlag
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schalentiere!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Lösungsvermittler (z.B. Poly(oxyethylen)-Rizinusöle) können Magenverstimmung und Durchfall hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.