















































Ibu-Lysin-ratiopharm 293 mg Filmtabletten 20 St 20 St
Hersteller: | ratiopharm GmbH |
PZN: | 16204710 |
Menge: | 20 St |
AVP² | 8,28 € |
Grundpreis: | 0,29 € / 1 St 3 |

1-2 Werktage
10 St
4,10 € 4
AVP 5,97 € 2
20 St
5,80 € 4
AVP 8,28 € 2
Artikelinformationen
Effektive Schmerzlinderung mit IBU-LYSIN-ratiopharm 293 mg Filmtabletten
1. Informationen über "IBU-LYSIN-ratiopharm 293 mg Filmtabletten"
IBU-LYSIN-ratiopharm 293 mg Filmtabletten sind ein rezeptfreies Schmerzmittel, das zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen sowie zur Fiebersenkung eingesetzt wird. Die Filmtabletten sind für die orale Einnahme bestimmt und zeichnen sich durch eine schnelle Wirkstofffreisetzung aus, was zu einer raschen Schmerzlinderung führen kann. Die spezielle Formulierung mit dem Wirkstoff Ibuprofen-Lysinat ermöglicht eine bessere Löslichkeit im Vergleich zu herkömmlichem Ibuprofen.
2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden
Die IBU-LYSIN-ratiopharm 293 mg Filmtabletten werden zur Behandlung verschiedener Arten von Schmerzen eingesetzt, darunter Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen, Muskelschmerzen und Schmerzen des Bewegungsapparates. Des Weiteren können sie zur symptomatischen Linderung von Schmerzen bei Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten sowie zur Fiebersenkung verwendet werden.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Der Hauptwirkstoff in IBU-LYSIN-ratiopharm 293 mg Filmtabletten ist Ibuprofen in Form von Ibuprofen-Lysinat. Jede Filmtablette enthält 293 mg des Wirkstoffs, was äquivalent zu 200 mg Ibuprofen ist. Ibuprofen gehört zur Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) und wirkt schmerzlindernd, entzündungshemmend und fiebersenkend. Die Verbindung mit Lysin verbessert die Löslichkeit des Wirkstoffs, was zu einer schnelleren Aufnahme in den Körper und somit zu einer rascheren Wirkung führt.
4. Anwendung von "IBU-LYSIN-ratiopharm 293 mg Filmtabletten"
Die Filmtabletten sollten unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit eingenommen werden, vorzugsweise nach den Mahlzeiten, um mögliche Magenbeschwerden zu minimieren. Die Dosierung richtet sich nach der Intensität der Schmerzen sowie dem Alter des Patienten. Es wird empfohlen, die niedrigste wirksame Dosis für die kürzest mögliche Dauer zu verwenden, um das Risiko von Nebenwirkungen zu verringern. Die Einnahme sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 4 Tage fortgesetzt werden.
5. Wichtige Hinweise
Bei der Einnahme von IBU-LYSIN-ratiopharm 293 mg Filmtabletten sollten einige wichtige Hinweise beachtet werden. Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Ibuprofen, anderen NSAR oder einem der sonstigen Bestandteile des Medikaments sollten es nicht einnehmen. Vorsicht ist geboten bei Personen mit bestehenden Magen-Darm-Erkrankungen, Herzproblemen, Leber- oder Nierenfunktionsstörungen sowie bei Schwangeren und Stillenden. Die gleichzeitige Einnahme anderer NSAR oder bestimmter anderer Medikamente kann zu Wechselwirkungen führen und sollte vermieden werden. Bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollte ein Arzt konsultiert werden.
PZN | 16204710 |
Anbieter | ratiopharm GmbH |
Packungsgröße | 20 St |
Darreichungsform | Filmtabletten |
Produktname | IBU-LYSIN-ratiopharm 293mg |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Ibuprofen <font size ="-1">DL</font>-lysin |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 5 |
Was ist IBU-LYSIN-ratiopharm 293 mg und wofür wird es angewendet?
IBU-LYSIN-ratiopharm 293 mg Filmtabletten sind ein schmerzstillendes, fiebersenkendes und entzündungshemmendes Arzneimittel. Es wird zur kurzzeitigen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen sowie Fieber und Schmerzen bei Erkältung eingesetzt.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie wird IBU-LYSIN-ratiopharm 293 mg eingenommen?
Die Einnahme von IBU-LYSIN-ratiopharm 293 mg Filmtabletten erfolgt oral. Die Tabletten sollten unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit eingenommen werden, vorzugsweise während oder nach einer Mahlzeit. Die genaue Dosierung und Dauer der Anwendung sollte individuell nach Anweisung des Arztes oder Apothekers und entsprechend der Packungsbeilage erfolgen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von IBU-LYSIN-ratiopharm 293 mg auftreten?
Wie alle Arzneimittel kann auch IBU-LYSIN-ratiopharm 293 mg Filmtabletten Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören unter anderem Verdauungsbeschwerden, Kopfschmerzen, Schwindel, Hautreaktionen oder Überempfindlichkeitsreaktionen. Bei Auftreten von schweren Nebenwirkungen sollte umgehend ein Arzt kontaktiert werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie lange darf ich IBU-LYSIN-ratiopharm 293 mg einnehmen?
IBU-LYSIN-ratiopharm 293 mg sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 4 Tage eingenommen werden. Bei anhaltenden Beschwerden oder wenn sich die Symptome verschlimmern, ist ärztlicher Rat einzuholen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann ich IBU-LYSIN-ratiopharm 293 mg zusammen mit anderen Medikamenten einnehmen?
Die gleichzeitige Einnahme von IBU-LYSIN-ratiopharm 293 mg mit anderen Medikamenten kann zu Wechselwirkungen führen. Besondere Vorsicht ist geboten bei der Einnahme zusammen mit anderen nichtsteroidalen Entzündungshemmern, Blutverdünnern, bestimmten Antidepressiva, Bluthochdruckmitteln und anderen. Es ist wichtig, vor der Einnahme von IBU-LYSIN-ratiopharm 293 mg den Arzt oder Apotheker über alle aktuellen Medikamente zu informieren.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
```Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Erwachsene das Arzneimittel bei Fieber oder Migränekopfschmerzen nicht länger als 3 Tage und bei anderen Schmerzen nicht länger als 4 Tage einnehmen. Jugendliche sollten das Arzenimittel nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene (über 40 kg Körpergewicht) | 1 Tablette | 1-4 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit |
Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutbildungsstörungen
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Magen-Darm-Durchbruch, in der Vorgeschichte in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Arzneimittel (nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika)
- Aktive Blutungen, wie:
- Hirnblutungen
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
- Schwerer Flüssigkeitsmangel
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Rauchen
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Lupus erythematodes
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Kinder und Erwachsene unter 40 kg Körpergewicht: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Sodbrennen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
- Müdigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Verschlimmerung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)
- Verschlimmerung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)
- Geschwür im Mund
- Asthmaanfall, gebenenfalls mit Blutdruckabfall
- Magen-Darm-Durchbruch
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.